11/03/13 Erste Monatszählung ergibt 20.328 Unterschriften

Wenn heute die Abstimmungsleiterin den ersten Zwischenstand des Volksbegehrens „Neue Energie für Berlin“ bekannt gibt, können sich die Aktiven des Berliner Energietisch über einen gelungen Start freuen. Trotz eisiger Kälte und Schnee wurden im ersten Monat rund 20.000 Unterschriften auf der Straße und in den Bezirksämter gesammelt. Laut Landesabstimmungsleiterin sind in den Bezirksämtern rund 2.900 gültige Unterschriften zusammengekommen.

„Damit steht das Energievolksbegehren auch im Vergleich mit anderen Berliner Volksbegehren zum gleichen Zeitpunkt sehr gut da. So hatte der Berliner Wassertisch zum gleichen Zeitraum 13.800 Unterschriften gesammelt“, erklärt Michael Efler, Vertrauensperson des Volksbegehrens.

„Um am Schluss erfolgreich zu sein, müssen wir jedoch noch deutlich zulegen. Wir sind aber zuversichtlich, dass uns dies gelingt“, ergänzt Stefan Taschner, Sprecher des Berliner Energietisches.

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